Morken        St.Martin 

 

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Schon im 11.Jahrhundert wird die Kirche von Morken erwähnt.

 

1871 war der Zustand der damaligen Kirche sehr schlecht, zum Teil mussten Decken und Wände wegen Baufälligkeit abgestützt werden. Man entschloss sich daher zum Abriss und Neubau. Ein geeigneter Bauplatz wurde erst durch die Schenkung des Grafen von Mirbach-Harff gefunden. Die Pläne sahen eine neoromanische Kirche großen zentralen Turm und einer großen Rosette auf er Westseite vor. Der romanische Stil zeigt sich in den Rundbögen, Säulen und kleineren Fenstern. Der Wunsch der Bevölkerung nach einem Doppelportal mit getrennten Eingängen für Morkener und Harffer Gemeidemitglieder wurde nicht erfüllt.

 

Am 22.April 1894 erfolgte die Grundsteinlegung und noch vor dem Beginn der Frostperiode vor Weihnachten war der Bau unter Dach und Fach. Am 1.September wurde die Kirche geweiht.

 

Wegen des Tagebaues Garzweiler wurde die Kirche am 16.November 1956 gesprengt.